Taifun gewinnt den Supercup
Der erste Supercup bleibt in Deutschland. Das mit Spannung erwartete Spiel, welches im Hinspiel mit einem Unentschieden endete, war zu Hause eine klare Sache. Nach einem 7:2-Sieg stemmte die Mannschaft den Cup in die Luft.
Von Beginn an spielte die Mannschaft konzentriert und zeigte den nötigen Siegeswillen. In der 2. Spielminute konnte Manuel Fitterer die frühe Führung erzielen. In der 18. Spielminute wurde Luis Magnin mit der gelben Karte bestraft und wieder nutzte der Taifun die Überzahl. Nach einer schönen Kombination kurz vor Ende des ersten Viertels vollstreckt Tichatschek.
Auch im zweiten Viertel konnte die Mannschaft die Führung weiter ausbauen. Mit einem Doppelschlag bringt Fitterer (26./ 33.) seine Farben mit 4:0 in Führung.
Nach der Halbzeit konnte auch Palach treffen. In der 53. Spielminute verwandelt der Kapitän einen Strafstoß. Justin Tichatschek sorgte mit seinem zweiten Treffer noch im dritten Viertel für die Entscheidung.
Mit einem Spielstand von 6:0 ging es dann in das letzte Viertel. Luis Magnin konnte in der 69. Spielminute nach einer Flanke verkürzen. Quasi im Gegenzug setzte sich Fitterer durch die gesamte Abwehr von Neuville durch und schiebt ein zum 7:1. Den letzten Treffer des Tages erzielte wieder der Franzose Luis Magnin. Am Ende jubelte jedoch schwarz-rot über den Sieg im Supercup.